Rund ums Dach
Das Dach ist Schutzschild, Wärmeschild und Aushängeschild des Hauses. Sorgfältige Planung, die Verwendung hochwertiger Qualitätsmaterialien, eine handwerklich solide Ausführung sowie ein wenig Pflege wird es Ihnen lange danken.
Bei allen Fragen sind wir Ihr Ansprechpartner: kompetent, erfahren, mit Leidenschaft für gutes Handwerk, ausgezeichnet für Qualitätsleistungen und mit einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.
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Ein Dach muss weit mehr leisten, als „nur“ das optische Erscheinungsbild des Hauses aufzuwerten. Es muss dauerhaft sicheren Schutz bieten. Von allen Bauteilen am Haus wird das Dach am stärksten durch Witterung beansprucht. Und das tagein und tagaus. Die Witterungseinflüsse können dabei zu verschiedensten Beeinträchtigungen der Funktion des Daches führen: UV- und Infrarotstrahlen bewirken eine Alterung. Staub- und Schmutzablagerungen bilden Krusten und können Entwässerungsteile verstopfen. Flugsamen führen zu Pflanzenwuchs. Durch Moos- und Algenbildung wird der natürliche Wasserabfluss beeinträchtigt, was in der Folge langfristig zu Abplatzungen (Frostschäden), Undichtigkeiten und anderen Schäden am Eindeckungsmaterial sowie an An- und Abschlüssen führen kann. Auch spezielle chemische Umweltbelastungen können nachteilige Folgen für die Dachdeckung mit sich bringen.
All diese „Angriffe“ auf Ihr Dach müssen Sie nicht beunruhigen, wenn Sie Ihrem Dach eine regelmäßige fachmännische Pflege und Wartung gönnen. Nach langen und rauen Wintermonaten ist der Frühling hierfür die ideale Zeit. Empfehlenswert ist jedoch auch ein kurzer Dach-Check im Herbst, um sicherzustellen, dass das Dach für den kommenden Winter gerüstet ist.
>> Unser Leistungspaket DACHWARTUNG
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Das Dach kann in unterschiedlicher Konstruktionsweise ausgeführt werden. Grundlage ist eine Entscheidung über ein Kalt- oder Warmdach, die Dämmung und die gewünschte Dachform. Damit das Dach perfekt mit dem Rest des Hauses harmoniert, sollte man bei der Planung neben den Anforderungen an die gewünschte Funktion auch wichtige Faktoren wie den Standort, die Umgebung und den Baustil des Gebäudes berücksichtigen.
Bei der Wahl der passenden Dachform können Bauherren aus einer Vielzahl von Varianten wählen. Egal, für welche Form Sie sich entscheiden – mit Ausnahme der gewölbten Dächer wie das Tonnen- oder Bogendach, die eine Eindeckung nur mit Metall oder Schiefer erfordern, können alle Formen mit den gängigen Dachbaustoffen wie Dachziegel, Dachstein, Schiefer oder Zink eingedeckt werden.
Dachziegel stehen in mehr als hundert verschiedenen Modellen zur Auswahl. Ob Neueindeckung oder Dachsanierung – der jeweils zu Gebäudearchitektur und Landschaft passende Dachziegel steht zur Verfügung. Farbe, Oberflächengestaltung und Strukturen lassen Freiräume für individuelle Gestaltungswünsche.
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Zum Flyer „Klare Kante zeigen - So machen Sie Ihr Flachdach fit für die Zukunft“ des Dachdeckerverbandes Nordrhein.
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Eine Dachumdeckung oder Neueindeckung kann aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein. Vor allem unsichtbare Altersschäden an Dichtungsfolien oder der gesamten Dachsubstanz machen eine dauerhafte und nachhaltige Sanierung sinnvoll. Auch die Steigerung der Energieeffizienz kann ein wichtiges Argument sein. Bei Altbauten ist das Dach häufig mangelhaft wärmegedämmt. Eine Neueindeckung kann hier die wirtschaftlich sinnvollere Alternative sein, als wenn man es in aufwändigen Einzelschritten oder nur stellenweise sanieren würde.
Die Kosten für eine solche Maßnahme sind von Dach zu Dach unterschiedlich. Wie bei allen Maßnahmen geht der Umsetzung eine sorgfältige Planung und Kostenkalkulation voraus. Unbedingt zu prüfen ist auch, ob Fördermittel verfügbar sind und welches Programm in Frage kommt. Bei einem Dach werden vor allem Maßnahmen zur Wärmedämmung, Wärmebrückenreduktion und die Erneuerung von Dacheindeckungen gefördert.
Dachbeschichtung als sinnvolle Alternative?
In den vergangenen Jahren wird verstärkt die Dachbeschichtung als Alternative zur Neueindeckung beworben. Fakt ist jedoch, dass es sich bei dieser Maßnahme keinesfalls um eine echte Alternative handelt. Im Vordergrund stehen sichtbare optische Ergebnisse und keineswegs nachhaltige Optimierungen der Substanz. Auch unter energetischen Gesichtspunkten ist die Beschichtung wertlos. Fazit: Selbst bei ausreichender Dachdämmung und technisch einwandfreiem Zustand, bleibt die Dachbeschichtung nur eine kurzfristige Notlösung, welche dem Eigentümer auf längere Sicht mit Sicherheit mehr Kosten als Nutzen bietet.
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Viele Dachgeschosse fristen ein trostloses Dasein als dunkle Speicher und Abstellkammern. Ein Dachausbau schafft neuen Wohn- und Lebensraum. Weckt man den Dachboden aus seinem Dornröschenschlaf, bieten sich viele Gestaltungsmöglichkeiten: Großflächige Fenster, schmucke Dachgauben, mehrere Ebenen und nicht selten ein toller Blick über Stadt oder Natur. Vor dem Start jedoch stehen einige Überlegungen:
- Wie soll das Dachgeschoss genutzt werden?
- Welche Ausbaumöglichkeiten bietet die vorhandene Dachform?
- Ist der Dachausbau mit der Statik vereinbar?
- Wie lässt sich das Dach optimal dämmen?
- Müssen Genehmigungen eingeholt werden und wenn ja welche?
- Welche Fördergelder können beantragt werden?
- Welche weiteren Leistungen (Heizung, Sanitär, Elektro etc.) werden benötigt?
- Welche Arbeiten werden – wenn gewünscht – in Eigenleistung erbracht?
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DER DACHSTUHL
Der Dachstuhl ist der tragende Teil der Dachkonstruktion und prägt das Aussehen des Hauses. Die Dachstuhlkonstruktion besteht häufig aus Holz, bei größeren Gebäuden auch aus Stahlprofilen oder Stahlbeton. Er muss das Gewicht der Dacheindeckung tragen und gleichzeitig das anfallende Gewicht auf die tragenden Wände des Gebäudes ableiten.
Man unterscheidet drei Arten: Den Sparrendachstuhl, den Kehlbalkendachstuhl als Variante des Sparrendachstuhls und den Kehlbalkendachstuhl.
Sparrendachstuhl:
Das Sparrendach ist eine der traditionellen Dachkonstruktionen zur Herstellung eines Satteldaches. Das hölzerne Sparrendach wurde und wird insbesondere bei schmalen Gebäudebreiten von 7 bis 8 Metern und einer Dachneigung von circa 30 Grad gewählt. Das Sparrendach ist das traditionelle Dach Mittel- und Nordeuropas. Allerdings setzt es einige Grenzen hinsichtlich der Dachausführung und zusätzlichen Elementen wie Gauben oder Dachfenster. Dennoch besitzt es Vorteile, die es anderen Dachstuhlkonstruktionen gegenüber attraktiv machen.
Als Vorteile gelten:
>> Es gibt keine Stiele im stützenfreien Dachraum, die Lasten aus dem Dach auf die darunterliegende Decke einleiten, daher sind diese Dächer unabhängig vom Geschossgrundriss.
>> Die Kehlbalken eines Kehlbalkendaches können beim Dachausbau genutzt werden. (Beim Pfettendach müssen häufig zusätzliche Hölzer eingebaut werden, um beispielsweise die Unterkonstruktion einer Gipskarton-Beplankung aufzunehmen)
>> Bei größeren Dachneigungen ergibt sich ein vergleichsweise geringerer Holzverbrauch.
Als Nachteile gelten:
>> Große Horizontalkräfte machen aufwendige Drempelkonstruktionen im Traufbereich notwendig.
>> Schwierigkeiten bei Walmkonstruktionen und winkelförmigen Gebäudegrundrissen.
>> Die Errichtung großer Dachgauben ist problematisch, mehr als zwei Sparrenfelder sollten sie nicht einnehmen.
>> Der Abbund ist schwieriger.
Kehlbalkendachstuhl:
Das Kehlbalkendach ist eine Sonderform des Sparrendaches. Sparren werden durch quer liegende Balken (Kehlbalken) gegeneinander ausgesteift. Im Firstbereich sind die Sparren gegeneinandergestellt und bilden wie beim Sparrendach ein Gelenk. Durch die Kehlbalken stützen sich die Sparren gegenseitig und es sind größere Sparrenlängen als beim Sparrendach möglich. Die Durchbiegung auf Grund von Windkräften wird durch den Kehlbalken minimiert. Die Kräfteübertragung auf die Dachdecke entspricht der Übertragung beim Sparrendach.
Als Vorteile gelten:
>> Der Dachraum wird stützenfrei überspannt, die Dachlasten werden auf die Außenwände abgetragen.
>> Der Holzbedarf ist in der Regel geringer als bei einem Pfettendach.
Als Nachteile gelten:
>> Die Aufnahme des Horizontalschubes am unteren Sparrenauflager erfordert einen größeren konstruktiven Aufwand.
>> Dachgauben und Dachauschnitte mit größeren Längen sind nur mit großem Aufwand ausführbar.
>> Bei winkelförmigen Gebäudegrundrissen und Walmdächer sind diese weniger gut geeignet.
Pfettendachstuhl:
Das Pfettendach ist eine weitere Dachkonstruktion zur Herstellung eines Satteldaches. Es besteht aus mehreren, hintereinander in Firstrichtung gestaffelten Sparren. Diese liegen auf den Pfetten auf, welche die Lasten nach unten abtragen.
Als Vorteile gelten:
>> Kleine Horizontalkräfte, daher keine aufwendigen Drempelkonstruktionen im Traufbereich notwendig.
>> Die Errichtung großer Dachgauben ist problemlos möglich.
>> Walmkonstruktionen sind problemlos möglich.
>> Günstiger Holzverbrauch bei kleinen Dachneigungen.
Als Nachteile gelten:
>> Im Dachraum sind Stiele (und Kopfbänder) oder Mauerauflager notwendig, der Dachraum ist insofern nicht frei.
>> Stiellasten müssen von der Decke des darunterliegenden Geschosses aufgenommen werden.
>> Größerer Holzverbrauch bei größerer Dachneigung.
DIE DACHGAUBE
Eine Dachgaube ist ein Dachaufbau im geneigten Dach eines Gebäudes. Sie schaffen mehr Wohnraum, einen verbesserten Lichteinfall und optimieren die Belüftung eines Dachraumes.
Anders als einige andere Dachfenster ist eine Dachgaube genehmigungspflichtig, denn ein Dachausbau mit Dachgaube stellt eine wesentliche Änderung am Gebäudebestand dar. Deshalb sollte man vor der Planung die Vorgaben der Bebauungsordnung der Gemeinde oder Stadt prüfen. Das zuständige Bauamt gibt Auskunft, ob der Einbau der Dachgaube prinzipiell genehmigt werden kann.
Wenn bei der Errichtung der Dachgaube gleichzeitig die Vorschriften der ENEV eingehalten und eine Verbesserung der Dämmung erzielt wurde, können Fördergelder in Anspruch genommen werden.
Nicht jeder Dachstuhl ist für jedes Dach gleich gut geeignet! Sprechen Sie uns an und profitieren Sie von unserer Erfahrung und unseren Qualitätszertifizierungen.
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Eine Dachbegrünung für Haus, Garage oder Carport bietet eine ganze Vielzahl von Vorteilen. Das ansprechende Erscheinungsbild und die damit verbundene optische Gebäudeaufwertung ist nur einer davon.
Durch die Dämmwirkung der Dachbegrünungsschicht kühlen die darunterliegenden Räume im Winter weniger schnell aus. Im Sommer trägt die Verdunstung des gespeicherten Regenwassers zur Gebäudekühlung bei. Der Kühlungseffekt sorgt somit auch in Hitzezeiten für ein angenehmes Klima. Mit einer Dachbegrünung wird außerdem die Kanalisation vor allem bei Starkregen entlastet, da das Gründach große Teile des jährlichen Niederschlags zwischenspeichert und verdunstet.
>> Die Vorteile im Überblick:
- Schutz der Dachabdichtung vor Extrembeanspruchung durch hohe oder niedrige Temperaturen.
- Schutz der Dachabdichtung vor Wind- und Witterungseinflüssen und somit verlängerte Lebensdauer der Dachabdichtung.
- Wärmedämmung im Winter und Hitzeschutz im Sommer liefert einen Beitrag zur Energieeinsparung.
- Erhöhung des Wirkungsgrads einer Photovoltaikanlage.
- Wasserrückhaltung – je nach Begrünungsart jährlich 30-99 Prozent des Niederschlags.
- Reduzierung der Spitzenabflüsse bei starken Regen – je nach Begrünungsart bis zu 100 Prozent – und Entlastung der Kanalisation.
- Die Verdunstung des gespeicherten Wassers erwirkt eine Verbesserung des Umgebungsklimas durch Kühlung und Luftbefeuchtung.
- Ökologische Ausgleichsflächen, ggf. Lebensräume für Tiere.
- Verbesserung der Schalldämmung aufgrund der größeren Schwingungsträgheit der Gesamtfläche und gute Schalladsorption durch die Vegetation.
- Filterung von Luftschadstoffen und Feinstaub. Minderung von Elektro-Smog.
- Verbesserung des Arbeits- und Wohnumfeldes durch optische Aufwertung.
In vielen Städten wird der Bau begrünter Dächer gefördert. Dabei wird unterschieden zwischen der direkten (= finanzielle Zuschüssen) und der indirekten Förderung (= Gebührennachlass bei der gesplitteten Abwassersatzung).
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Die Dächer von Gebäuden, die unter Denkmalschutz stehen, sind naturgemäß alt und leider häufig undicht. Um Sicherheit und Funktion zu wahren, kann eine Dachsanierung vonnöten sein. Die technischen und optischen Anforderungen sowie die Vorgaben des Denkmalschutzes machen die Sanierung denkmalgeschützter Bauwerke zu einer anspruchsvollen Gesamtaufgabe.
Historische Gebäude haben einen ganz eigenen Stil, den es unverfälscht für die Zukunft zu bewahren gilt. Als einer von wenigen Dachdecker-Meisterbetrieben sind wir mit den speziellen Anforderungen und Vorgaben für Sanierungen an denkmalgeschützten Bauwerken vertraut. Umfassende Erfahrungen aus verschiedensten Denkmalschutz-Projekten und spezielle Qualifizierungen geben Bauherren die Sicherheit, ihre denkmalgeschützte Immobilie in beste Hände zu geben. Bei allen Arbeiten halten wir selbstverständlich die Denkmalschutzverordnung strikt ein.
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Gut zu wissen:
Wir sind (Gründungs)Mitglied der Initiative „Denkmalschutz vom Niederrhein (DVN)". DVN ist ein Verbund kundenfreundlicher Handwerksbetriebe und Dienstleister mit hervorragenden Qualifikationen. Ihr Neubau, Altbau, oder das Denkmal ist in besten Händen. Die Vorteile für Sie: kurze Wege, optimale Abläufe, erstklassige Leistungen aus einer Hand- und spezielle Energiespar-Lösungen für alle Gebäude.
Ein gedämmtes Dach senkt den Energieverbrauch. Eine optimale Kombination im Sinne der Energieeffizienz entsteht, wenn Haubesitzer zusätzlich die Kraft der Sonne nutzen und auf dem eigenen Hausdach Energie erzeugen.
Ohne Dachdämmung sind Kälte, Hitze und Wind besonders spürbar. Eine fachgerechte Dämmung für das Dach lässt das Wetter außen vor und sorgt das ganze Jahr für ein ausgeglichenes Wohnklima. Grund Nummer eins für die Dachdämmung ist für die meisten Hausbesitzer die Entlastung des Haushaltsbudgets, denn über ein ungedämmtes Dach gehen bis zu 30 Prozent der Heizwärme verloren.
Auf die Wärmeleitfähigkeitsstufe kommt es an
Ein wichtiger Aspekt für ein energieeffizientes Dach ist die Wärmeleitfähigkeitsstufe des Dämmstoffes (WLS), die als dreistellige Zahl angegeben wird. Grundsätzlich gilt: je niedriger die WLS-Zahl, desto besser sind Leistungsfähigkeit und Dämmwirkung von Dämmstoff und Dach. Unterschiedliche Dämmstoffe weisen jedoch große Unterschiede auf.
Amortisation
Die Kosten einer Dachdämmung variieren sehr stark und sind abhängig von der Dachform, dem Zustand des Dachs, der gewählten Art der Dachdämmung und natürlich auch vom Dämmstoff. Die Investition für eine fachgerechte Dämmung zahlt sich jedoch schnell aus durch sinkende Heizkosten und mehr Wohnkomfort unterm Dach. Und nicht zuletzt verbessern spezielle Dämm-Materialien auch den Schallschutz und Brandschutz des Hauses.
Fördergelder in Anspruch nehmen
Die KfW legt eine bestimmte Dämmwirkung zugrunde, um bei einer Dachsanierung Fördergelder zu bewilligen.
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Wir verbringen immer mehr Zeit in Gebäuden. Gleichzeitig werden diese aus energetischen Gründen immer dichter. Umso wichtiger ist, dass wir uns im Haus nicht nur wohlfühlen können, sondern vor allem keinen gesundheitlichen Schaden nehmen.
Das Ziel sind gesunde und umweltfreundliche Gebäude. Beim Thema Wohngesundheit geht es also um den Schutz vor Gefahrstoffen und die Vermeidung belastender Baustoffe. Egal ob Schiefer, Zink, Betondachstein oder Dachziegel: Moderne Dachbaustoffe bieten den Bewohnern beständigen Schutz vor Wind und Wetter und fördern zudem ein wohngesundes Raumklima.
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Jedes Jahr brennt es in Deutschland etwa 200.000 Mal, also etwa 550 Mal amTag. Die Brände fordern jährlich-durchschnittlich 600 Todesopfer, etwa 6.000 Personen werden schwer verletzt, 60.000 leicht.Vorbeugender Brandschutz zielt darauf ab, Brände durch technische Anlagen zu verhindern, zu melden oder zu bekämpfen.
Rauchabzüge in Treppenräumen gemäß LBO (Landesbauordnung) sichern im Ernstfall einen rauchfreien Fluchtweg. Ebenso wie der Notausstieg sind diese Vorrichtungen Pflicht für Gebäude mit drei oder mehr ausgebauten Geschossen - eine Regelung, die bei der Planung eines nachträglichen Dachausbaus oft in Vergessenheit gerät.
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Tauben sind nicht immer nur harmlose Flugakrobaten. Wo sie in Scharen auftreten, können sie durchaus ernsthafte Beeinträchtigungen auslösen und zu einer Belastung werden. Sie hinterlassen nicht nur Dreck, der die Fassaden der Häuser angreifen kann.
Abhilfe schaffen verschiedene Formen des Taubenschutzes:
- Taubenabwehrspikes
- Ultraschall
- Akustische Taubenabwehr
- Taubennetz
- Taubenschreck
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Wenn an Ihrem Haus eine Asbestbelastung festgestellt wird, steht zunächst die Sorge um die Gesundheit der Hausbewohner im Vordergrund. Im zweiten Schritt kommt dann eventuell die Sorge um die finanzielle Belastung hinzu, die eine gegebenenfalls nötige Asbestsanierung für Sie bedeutet.
Der folgende Artikel soll Ihnen die Möglichkeit geben, die Kosten einer Asbestsanierung richtig abschätzen zu können. Denn nichts ist so kostbar wie Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie.
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